Was ist Social Gardening?

Soziales Gärtnern: gesellschaftlich-sozial, kulturell und für alle 

Manfred am «Speiseraum» 1Das Thema Urban Gardening ist begrifflich nicht leicht zu überblicken.
In einem Zeitungsartikel vom März 2014 taucht nun ein neuer Begriff auf, der sich reizvoll anhört.
Von einem Gartenprojekt in Stuttgart ist die Rede. Das Projekt im Bezirk Bad Cannstatt wird als Beispiel für Social Gardening genannt.

Bei Recherchen ist leider keine Definition für dieses „soziale Gärtnern“ zu finden.
Nachfolgend werden ersatzweise Textpassagen aus dem Netz zitiert, die nach unserer Einschätzung die Eigenschaften von Social Gardening gut wiedergeben.

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Andernacher Stadtgärten: Im schlimmsten Fall kostenneutral

Andernacher Stadtgärten sind ein echter Gewinn 

Beete in AndernachKommunale Investitionen verursachen Kosten – nicht so im rheinischen Andernach. Worst case bei deren «Essbarer Stadt» ist Kostenneutralität.

Ein vermuteter April-Scherz begeistert Deutschland. „Die essbare Stadt“ ist in aller Munde, wird auf der Andernach-Webseite behauptet. Aber es stimmt. Die meisten Fernsehsender waren schon dort und haben bewegte Bilder von den Obst- und Gemüsepflanzen gesendet.

„Was aber hat der neue kommunale Ruhm gekostet?“ mag sich der kühle Finanzrechner fragen. Die Antwort „im schlimmsten Fall nichts“ ist ebenfalls kein April-Scherz.

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Pressemitteilung – Drittes «essbares Projekt» unterstützt Teilhabe

Pressemitteilung #7 vom 1. September 2013 

Kooperation mit dem KIZ Café Klee für mehr Inklusion: Ein Kräuterkasten in der Oberen Altstadt ist ein weiterer «Pflücken erlaubt»-Ort in Minden.

Minden. In einer Pflanzaktion wurde vergangenen Freitag das dritte Teilprojekt der Mindener «Essbaren Stadt» eröffnet. In einem Gewächskasten an der Hämelstrasse wachsen nun Küchenkräuter wie Salbei, Majoran, Petersilie und Schnittlauch heran.

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