Wissen: Mehr Stadtgrün für gesundes urbanes Leben

Studien, Erkenntnisse über Grün in Stadtteilen & Quartieren 

Funktionelle Gebäude aus Glas, Metall und Beton, Wohnblocks und Asphalt haben lange Zeit das Stadtbild beherrscht. Städtisches Grün und die Natur wurden viele Jahre vernachlässigt – oft auch in Wohngebieten.

Seit die seelische Gesundheit der Menschen in den Vordergrund gerückt ist, denken Wissenschaftler, Stadtplaner und Politiker wieder mehr über grünere Städte nach.
Natürliche Freiräume, Parks und Gemeinschaftsgärten sollen zum öffentlichem Inventar mit gesundem Wohlfühlwert werden.

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Was ist Social Gardening?

Soziales Gärtnern: gesellschaftlich-sozial, kulturell und für alle 

Manfred am «Speiseraum» 1Das Thema Urban Gardening ist begrifflich nicht leicht zu überblicken.
In einem Zeitungsartikel vom März 2014 taucht nun ein neuer Begriff auf, der sich reizvoll anhört.
Von einem Gartenprojekt in Stuttgart ist die Rede. Das Projekt im Bezirk Bad Cannstatt wird als Beispiel für Social Gardening genannt.

Bei Recherchen ist leider keine Definition für dieses „soziale Gärtnern“ zu finden.
Nachfolgend werden ersatzweise Textpassagen aus dem Netz zitiert, die nach unserer Einschätzung die Eigenschaften von Social Gardening gut wiedergeben.

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Gartenarbeit erhöht deutlich die Lebenserwartung

Nichtstun bedeutet vor allem für ältere Menschen höheres Herzrisiko 

Gartenarbeit an der KönigstrasseStockholm (pte). Leichte Arbeiten im Garten oder am Haus haben Wissenschaftler des Karolinska University Hospital jetzt mit einer höheren Lebenserwartung bei Menschen über 60 Jahren in Zusammenhang gebracht. Ältere Menschen können sich beim Sport bereits schwerer tun. Laut der Studie können aber bereits das Aufstehen vom Sofa und mehr Bewegung lebensrettend sein.

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