Andernacher Stadtgärten: Im schlimmsten Fall kostenneutral

Andernacher Stadtgärten sind ein echter Gewinn 

Beete in AndernachKommunale Investitionen verursachen Kosten – nicht so im rheinischen Andernach. Worst case bei deren «Essbarer Stadt» ist Kostenneutralität.

Ein vermuteter April-Scherz begeistert Deutschland. „Die essbare Stadt“ ist in aller Munde, wird auf der Andernach-Webseite behauptet. Aber es stimmt. Die meisten Fernsehsender waren schon dort und haben bewegte Bilder von den Obst- und Gemüsepflanzen gesendet.

„Was aber hat der neue kommunale Ruhm gekostet?“ mag sich der kühle Finanzrechner fragen. Die Antwort „im schlimmsten Fall nichts“ ist ebenfalls kein April-Scherz.

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Die «Essbare Stadt» beflügelt in Andernach den Tourismus

Erfolgreiche Tourismus-Entwicklung durch «essbares» Konzept 

Eine Gemüseanhänger in der ersten  Essbaren Stadt DeutschlandsDas ‚Pflücken erlaubt‘ gefällt nicht nur den Bewohner/-innen einer Stadt. Auch der touristischen Attraktivität kann es Flügel verleihen.
So ist die «Essbare Stadt» für Andernach längst zu einem Wirtschaftsfaktor geworden.

Im Jahr 2013 konnte die erfolgreiche Tourismus-Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt werden. Das berichtet die Andernacher Stadtmarketing. Die «Essbare Stadt» sei längst zu einem „Thema von hoher touristischer Relevanz“ geworden sei“.

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Begriffserklärung: Was ist ein soziales Unternehmen?

Zitat

Die wesentlichen Eigenschaften von Sozialunternehmen 

Der Kokos für die Pflanzerde wird in Wasser aufgeweichtDie Begriffe Sozialunternehmen bzw. soziales Unternehmen liest man seit einigen Jahren immer häufiger. Aber was ist denn das genau, ein soziales Unternehmen?

Kompakt und verständlich erklärt wird die Frage auf der Webseite der Berliner Entwicklungsagentur für soziale Unternehmen und Stadtökonomie …

Begriffserklärung

Soziale Unternehmen sind Wirtschaftsunternehmen, die soziale und / oder gemeinwesenbezogene Ziele verfolgen.
Nicht die private Gewinnerzielung und -entnahme steht im Vordergrund, sondern die Befriedigung unversorgter Bedarfe. Erwirtschaftete Überschüsse werden zur Realisierung der im Statut verankerten sozialen bzw. gemeinwesenbezogenen Zwecke investiert.

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