Andernach mit Preis Mut zur Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Andernach erhält weitere Auszeichnung für ihre öffentlichen Gärten 

Eine Blüte in hübscher blauer FarbeDie Stadt Andernach ist für ihr Konzept „Essbare Stadt“ mit dem ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit in der Kategorie „Handeln“ ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert.

ZEIT WISSEN und die Initiative „Mut zur Nachhaltigkeit“ belohnen damit den innovativen Umgang mit Grünflächen der Stadt Andernach seit 2010.

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Die «Essbare Stadt» beflügelt in Andernach den Tourismus

Erfolgreiche Tourismus-Entwicklung durch «essbares» Konzept 

Eine Gemüseanhänger in der ersten  Essbaren Stadt DeutschlandsDas ‚Pflücken erlaubt‘ gefällt nicht nur den Bewohner/-innen einer Stadt. Auch der touristischen Attraktivität kann es Flügel verleihen.
So ist die «Essbare Stadt» für Andernach längst zu einem Wirtschaftsfaktor geworden.

Im Jahr 2013 konnte die erfolgreiche Tourismus-Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt werden. Das berichtet die Andernacher Stadtmarketing. Die «Essbare Stadt» sei längst zu einem „Thema von hoher touristischer Relevanz“ geworden sei“.

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Die «Essbaren Städte» Todmorden und Andernach

Die beiden «Essbaren Städte» Todmorden (GB) und Andernach 

Todmorden in Northwest Yorkshire, GrossbritannienStadtgärten zum Selbstbedienen: Von der britischen Insel …

Der Anstoss zur Idee der «essbaren Stadt» kommt aus Todmorden. Die Kleinstadt ist in West Yorkshire im Nordwesten Grossbritanniens gelegen.
Dort ist man 2008 auf den Gedanken gekommen, im öffentlichen Raum Obst, Gemüse und Blumen anzupflanzen.
Der besondere Clou dabei: Jeder soll sich nehmen dürfen, was er braucht, ohne dafür zu bezahlen und jede andere Gegenleistung. Todmorden wurde „incredible edible – unglaublich essbar“.

Todmorden – SEIN.de | Zentrum der Gesundheit | Webseite

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