Pflücken erlaubt-„Kunden“ des ersten «Speiseraumes»

Soziale Einrichtungen, ein Mittagsbistro und Passanten nutzen die Beete an der Königstraße 

Blüten der GlockenblumeÜber Pflanzaktionen wird regelmäßig berichtet, über das Pflücken und Verarbeiten von «essbare Stadt»-Erzeugnissen bisher wenig.
Das ist kein Zufall. Denn in der Regel sind keine Initiativenmitglieder anwesend, wenn das «erlaubte Pflücken» in die Tat umgesetzt wird.

Gespräche mit Nutzern in den Mindener Speiseräumen kommen immer wieder vor. Meist geht es dabei um Garten- oder Pflanzenfragen.
Dadurch bekommt die Bürgerinitiative auch einen unmittelbaren Eindruck über die Menschen, die sich am Obst, Gemüse und der Kräutern der essbaren Stadt bedienen.

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Wohlschmeckendes Grün für den Platz am Obermarkt

Zwei Pflanzaktionen auf dem Platz in der Oberen Altstadt 

Der KaakMit Pflanzhacke und kleinen Spaten hat die Bürgerinitiative das stadtgärtnerische Jahr eingeläutet. In den letzten Apriltagen 2014 wurde der Kaak erstbepflanzt.
Der kleine Platz ist einer von zwei Pflanzorten in der Oberen Altstadt, die vom Mindener Grünflächenamt vorgeschlagen wurden.

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Vandalismus-Erfahrungen nach einem Jahr: Erste Entwarnung

Keine nennenswerten Schäden an der «essbaren Stadt» im Jahr 2013 

Pflanzkasten an der FröbelstraßeIn den Anfangsmonaten des «Essbare Stadt»-Projektes wurde oft über möglichen Vandalismus diskutiert.
In vielen Gesprächen mit Mindener Bürger/-innen war deutlicher Pessimismus zu hören. Mancher hielt es für möglich, dass Beschädigungen das Vorhaben scheitern lassen könnte.

Nach den Erfahrungen aus der Startsaison kann die Bürgerinitiative vorläufig Entwarnung geben. Ein Beschädigungs- oder Verschmutzungsproblem hat es im Jahr 2013 definitiv nicht gegeben.
Das Thema Vandalismus wird von der Initiative weiter beobachtet.

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