Was ist Social Gardening?

Soziales Gärtnern: gesellschaftlich-sozial, kulturell und für alle 

Manfred am «Speiseraum» 1Das Thema Urban Gardening ist begrifflich nicht leicht zu überblicken.
In einem Zeitungsartikel vom März 2014 taucht nun ein neuer Begriff auf, der sich reizvoll anhört.
Von einem Gartenprojekt in Stuttgart ist die Rede. Das Projekt im Bezirk Bad Cannstatt wird als Beispiel für Social Gardening genannt.

Bei Recherchen ist leider keine Definition für dieses „soziale Gärtnern“ zu finden.
Nachfolgend werden ersatzweise Textpassagen aus dem Netz zitiert, die nach unserer Einschätzung die Eigenschaften von Social Gardening gut wiedergeben.

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Urban Gardening für lokale Gesundheitsvorsorge in Stadtteilen und Quartieren

Präventionsgesetz kann lokale Gesundheitsförderung beleben 

Rasenfläche an der Königstrasse 7Debatte um Präventionsgesetz: Stadtgrün und urbane Gemeinschaftsgärten für Stressabbau und seelische Gesundheit beachten.

Die grüne Natur, frische Luft und Gärtnern verbessern erlebbar das Wohlbefinden eines Menschen. Das will die Initiative «Essbare Stadt» zur lokalen Gesundheitsförderung in der Kreisstadt Minden nutzen. 

Schon ein regelmässiger Aufenthalt in der Natur hat eine gesundheitsförderliche Wirkung. Das haben Studien gezeigt. Gärtnern, der praktische Umgang mit Erdboden und Pflanzen an frischer Luft, verbessert den Effekt deutlich. Diese Tatsache wird bereits für therapeutische Anwendungen genutzt.

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