Pflücken erlaubt-„Kunden“ des ersten «Speiseraumes»

Soziale Einrichtungen, ein Mittagsbistro und Passanten nutzen die Beete an der Königstraße 

Blüten der GlockenblumeÜber Pflanzaktionen wird regelmäßig berichtet, über das Pflücken und Verarbeiten von «essbare Stadt»-Erzeugnissen bisher wenig.
Das ist kein Zufall. Denn in der Regel sind keine Initiativenmitglieder anwesend, wenn das «erlaubte Pflücken» in die Tat umgesetzt wird.

Gespräche mit Nutzern in den Mindener Speiseräumen kommen immer wieder vor. Meist geht es dabei um Garten- oder Pflanzenfragen.
Dadurch bekommt die Bürgerinitiative auch einen unmittelbaren Eindruck über die Menschen, die sich am Obst, Gemüse und der Kräutern der essbaren Stadt bedienen.

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Wissen: Mehr Stadtgrün für gesundes urbanes Leben

Studien, Erkenntnisse über Grün in Stadtteilen & Quartieren 

Funktionelle Gebäude aus Glas, Metall und Beton, Wohnblocks und Asphalt haben lange Zeit das Stadtbild beherrscht. Städtisches Grün und die Natur wurden viele Jahre vernachlässigt – oft auch in Wohngebieten.

Seit die seelische Gesundheit der Menschen in den Vordergrund gerückt ist, denken Wissenschaftler, Stadtplaner und Politiker wieder mehr über grünere Städte nach.
Natürliche Freiräume, Parks und Gemeinschaftsgärten sollen zum öffentlichem Inventar mit gesundem Wohlfühlwert werden.

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Unterstützung beim Pflegen der Beete gesucht

Mehr regelmäßige Gartenpflege durch neue Speiseräume 

Drei Rondelle am BootshausIn der zweiten «Essbare Stadt»-Saison stehen fünf neue Mindener «Speiseräume» auf dem Jahresplan.

So kommt auf die Initiative in 2014 mit der Erstbepflanzung der Neuprojekte, der Bestandspflege und anderen Aktivitäten einiges an Arbeit zu.

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