Bewegung: Finanzierung in anderen Städten

INTERNE NOTIZEN - nicht öffentlich sichtbar 

Initiatoren von  «Essbare Stadt»-Projekten sind bürgerschaftliche Initiativen, Stadträte/Stadtratsfraktionen oder Stiftungen.
Die Aufgeschlossenheit, Vorschläge/Initiativen für offene Gemeinschaftsgärten durch die Kommune zu unterstützen bzw. fördern, ist in neuerer Zeit gefühlt angestiegen.

 

Kommunale Initiative

Andernach – www.andernach.de

Ingolstadt – www.blickpunkt-ingolstadt.de

 

Kommunal gefördert

Friedrichsthal – Die Stadt soll grüner und bunter werden

München – „Pflücken erlaubt“ statt „Betreten verboten“

Stuttgart – Urban Gardening: Schrebergärten für alle

Wolfsburg – Leckere Idee – ein Obstgarten auf dem Rathausplatz

Wien – Die Stadt fördert junges Gemüsewww.wien2025.at

 

städtische Förderung in Aussicht

Gütersloh – „Urban Gardening“ in der Stadt Gütersloh – „Stadtgärten von Bürgern“ fördern SPD- Antrag im Umweltausschuss

Halle (Saale) – Urbanes Gärtnern: MitBürger wollen Gemeinschaftsgärten in Halle

München – „Essbare Stadt“ mit Nutzpflanzen in Münchener Stadtparks – Grünen-Stadträtin Sabine Krieger

Osnabrück – Osnabrück will „essbare Stadt“ werden

 

Unterstützung (nicht-finanziell)

Hersbruck – Essbares Hersbruck

Jena – Gemüsebeet statt Schattenrasen in Jena

Minden – www.essbare-stadt-minden.de

Waldkirch – www.stadt-waldkirch.de

Zella-Mehlis – www.zella-mehlis.de

 

keine Unterstützung

Kassel – www.essbare-stadt.de

 

Letzte Aktualisierung: 13. November 2014

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