Bericht: Arbeitstreffen am 3. Februar 2014

Sechsunddreizigstes Treffen 

P1050474-hDas Meeting war sehr arbeitsintensiv. Denn unter anderem stand die Jahresplanung auf dem Programm.

Themen:
Jahresplanung/neue Pflanzprojekte, Regionale Kochaktion 2014 und ein Frühjahrsempfang der «Essbaren Stadt» Minden

  • Anzucht/Nachbepflanzung – Bettina berichtet von der Besichtigung der Pflanzkästen im Winterlager.
  • Gesprächseindruck: Herr Meyer (Städtische Betriebe Minden, kurz: SBM) macht auf die einen sehr konstruktiven Eindruck
  • Die 6 Pflanzkästen (Speiseraum 2) werden möglicherweise nicht wie bisher an der Martinitreppe sondern auf dem Scharn aufgestellt.
  • Unabhängig davon hat er in Aussicht gestellt, für eine erste Wasserbefüllung per Hydanten Schläuche zur Verfügung zu stellen.
  • Die Kästen müssen teilweise neu bepflanzt werden.
  • Die Bepflanzung der Kästen soll bei der Gelegenheit anders gestaltet werden. Folgende neue Einteilung wird notiert:
    (A) Gartengemüse
    (B) Tomaten
    (C) Salat
    (D) Teekräuter
    (E) Essbare Blüten
  • Andrea erinnert, dass im Speiseraum 1 – Pfarrhaus neue Flächen hinzukommen sollen. Die ehemalige Mülltonnenecke und weitere sind seit Sommer 2013 im Gespräch.
  • Eine Zusage des Kuratoriums muss abgewartet werden.
  • Jahresplanung 2014 – neue Pflanzprojekte
  • Herr Meyer hat auch ein/zwei neue Pflanzprojekte angeregt: Verkehrsinsel Kampstrasse und/oder der Kaak Ende Obermarktstrasse.
  • Eine Begehung findet am 20. Februar um 11 Uhr statt. Als Treffpunkt wurde der Kaak vereinbart.
  • Als Bepflanzung werden Schnittstauden und Wildblumen (für Hummeln und Schmetterlinge) vorgeschlagen.
  • Manfred bietet an, Blumenzwiebeln beizutragen.
  • Detlef berichtet über das Pflanzvorhaben am KSG Bootshaus.
  • Nach den Überlegungen soll ein zweites Inklusionsprojekt entstehen.
  • Beatrice Warchot (Café Klee) und Achim Riemekasten (KSG) haben Zustimmung signalisiert.
  • Um den 10. Februar soll ein erstes konkretes Gespräch von Detlef und Andrea mit Achim und Beatrice stattfinden.
  • Bettina sagt, der Zeitrahmen müsste geklärt werden.
  • Über das Vorhaben Brunnenkresse am Nordfriedhof finden Gespräche mit Herrn Krumme statt.
  • Die spätere Pflege soll später teils vom Nordfriedhof, teils von einem der Stadtgärtner übernommen werden.
  • Am Goethepark soll ein Pflanzprojekt entstehen, bei dem ein Korbinian-Baum gepflanzt wird und evtl. eine Streuobstwiese entsteht.
  • Manfred würde Streuobstbäume ggf. schneiden bzw. pflegen. Er wohnt nicht weit vom Goethepark entfernt.
  • Seedballs-Kampagne in Zusammenarbeit von BNE-Büro, Eine-Welt-Schule und «Essbare Stadt» Minden
  • Essbare Blumen für Wildblumen – „Stadtbegrünung der anderen Art“
  • Andrea berichtet vom BOA-Treffen
  • Das Netzwerk hätte gern Informationen über unsere Jahresplanung sowie eine Bestandsaufnahme.
  • „Wo sehen wir uns im Thema Nachhaaltigkeit?“ war eine weitere Frage.
  • Das nächste BOA-Treffen findet am 27. März um 18 Uhr in der Fernuni statt.
  • Es wurde vereinbart, einen Frühlingsempfang der «Essbaren Stadt» Minden zu veranstalten.
  • Dabei soll vor allem die Jahresplanung neuer Pflanzprojekte vorgestellt werden.
  • Der Termin dafür soll in der zweiten März-Hälfte liegen. Der Ort wird voraussichtlich das Cafe Klee sein.
  • Über die Pilzzucht hat es Gespräche mit dem Förster Herrn Bölz gegeben.
  • In den nächsten Tagen soll im Heisterholz ein Baum für das Besetzen mit Pilzen gefällt werden.
  • Auch in 2014 wird es eine Regionale Kochaktion („Tafelrunde“) geben.
  • Darüber hat ein Telefonat mit Martina Hasewinkel von Slow Food Bielefeld stattgefunden.
  • Die Slow Food-Jugend wird ebenfalls angesprochen.
  • Mögliche Termine sind: 5. Juli parallel zur Gourmetmeile und 16. August.
  • Hinweis: Salz gibt es auch regional.
  • Spenden-Verfahren: Bettina und Barbara entwerfen eine Urkunde bzw. einen Wortbrief
  • Bettina fragt telefonisch bei anstiftung & ertomis und der Sparkasse Minden-Lübbecke wegen Förderung in 2014 an.
  • Anwesende: 7
  • Nächstes Treffen am: Montag, 17. Februar um 16 Uhr

 

Die Zusammentreffen der Bürgerinitiative finden bis auf Weiteres im Atelier Fuhg-Design an der Ritterstrasse 13 statt. Interessierte können gerne dazukommen. – siehe auch Aktivitäten

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