Die «Essbaren Städte» Todmorden und Andernach

Die beiden «Essbaren Städte» Todmorden (GB) und Andernach 

Todmorden in Northwest Yorkshire, GrossbritannienStadtgärten zum Selbstbedienen: Von der britischen Insel …

Der Anstoss zur Idee der «essbaren Stadt» kommt aus Todmorden. Die Kleinstadt ist in West Yorkshire im Nordwesten Grossbritanniens gelegen.
Dort ist man 2008 auf den Gedanken gekommen, im öffentlichen Raum Obst, Gemüse und Blumen anzupflanzen.
Der besondere Clou dabei: Jeder soll sich nehmen dürfen, was er braucht, ohne dafür zu bezahlen und jede andere Gegenleistung. Todmorden wurde „incredible edible – unglaublich essbar“.

Todmorden – SEIN.de | Zentrum der Gesundheit | Webseite

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Revoluzzer im Gemüsebeet

Gemeinschaftsgärtnern am Geburtsort der Essbaren Stadt 

Foto: Zwei Einwohner aus Todmorden beim Gärtnern auf öffentlicher Fläche“Es ist eine Revolution”, sagt Pam Warhurst, “aber wir sind sanfte Revoluzzer. Alles, was wir tun, basiert auf Güte.”
Die Bewohner des englischen Städtchens Todmorden “revoluzzen” mit Kartoffeln und Bohnen, Himbeeren und Salat.

Unter dem Motto “Incredible edible” (unglaublich essbar) haben die Bürger 70 private und brachliegende Grundstücke mit Obst und Gemüse bepflanzt. Das Besondere: Jeder kann selbst pflanzen – und ernten, was er braucht.

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Vandalismus: Die Erfahrungen anderer Städte sind überwiegend positiv

Vorsichtige Entwarnung bei Vandalismus-Ängsten 

Kleiner Hof an der alten KirchstrasseDie Idee urbanen Gemeinschaftsgärtnerns wird von den Mindenern mehrheitlich positiv aufgenommen. Das sind die Erfahrungen aus den ersten Wochen.

Bei aller Aufgeschlossenheit taucht die Frage nach Vandalismus immer wieder auf.
„Den wird man wohl nicht verhindern können.“ ist die allgemeine Befürchtung in der Weserstadt.

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